Hier finden Sie aktuelle Informationen zu unseren Projekten, Veranstaltungen und Beobachtungen.
Unsere Kreisgruppe engagiert sich neben dem Vogel-und Fledermausschutz für den Erhalt der Biodiversität in unserem wunderschönen Allgäu.
Dazu zählt u.a. der Erwerb des wertvollen Moosgrundstückes im Eschacher Moos bei Füssen.
Neben solchen Aktivitäten bietet die Kreisgruppe jährlich eine Vielzahl von Vogel-und Naturführungen an und organisiert vogelkundliche
Vorträge. Wer weiss schon, dass vor unserer Haustür z.B. 8 ! verschiedene Spechtarten oder der seltene Schwarzstorch brüten ?
Oder wir können auf einer Führung im Eschacher Moos den Schmetterling mit dem kuriosen Namen "Brombeerzipfelfalter" sehen.
Unser Einsatz für die Natur im Landkreis ist komplett ehrenamtlich. Wenn auch Sie sich aktiv für die Natur einsetzen wollen,
finden Sie unter dem Menüpunkt "Mitmachen" eine Übersicht über unsere Aktivitäten und den jeweiligen Zeitaufwand!
Haben wir ihr Interesse geweckt ? Dann unterstützen Sie uns durch ihre Mitgliedschaft, durch eine Spende oder bringen sie sich bei
unseren Aktivitäten ein.
am Donnerstag, den 23.11.23 um 19:30
in Buchloe im Heimatmuseum, Schrannenboden - mehr Info hier
Im Rahmen unserer Jahreshauptversammlung wurden die 3 Gewinner/innen unseres Fotowettbewerbs verkündet. Mehr dazu und die Sieger Fotos sehen sie hier.
Weitere tolle Fotos von unseren Teilnehmer/ innen finden sie hier.
Junge Naturforscher erkunden die Vogelwelt am Alatsee im Rahmen des Ferienprogramms der Allgäuer Zeitung. Dabei werden sie von Experten des LBV in ihren Entdeckungen unterstützt. Der ausführliche Bericht mit Bildern steht hier.
Der ehemalige Lehrer und Aktive der LBV-Kreisgruppe Kaufbeuren/Ostallgäu Herbert Gottstein besuchte eine Klasse der Realschule Marktoberdorf, um mit Ihnen zusammen und Ihrer Lehrerin Barbara Pabst Staren-Nistkästen und Bienenhotels zu bauen. Der Bericht findet sich hier.
Die „Waldwichtel“ sind los!
Der Landesbund für Vogelschutz (LBV) hat einen wichtigen Zusatz, nämlich „Verband für Arten- und Biotopschutz“. Zudem gilt das Prinzip: Man schützt nur, was man kennt. Genau da greift die Naturschutzjugend des Verbandes ein und bietet Umweltbildung für jede Altersklasse an. Schon die ganz Kleinen lernen viel von und mit der Natur. Seit 2018 treffen sich die Waldwichtel-Kinder (3 bis 8 Jahre) eigentlich jeden Freitag bei Wind und Wetter für zwei Stunden und erkunden die Welt und „ihren“ Wald. Dort kann man - ganz wie die benachbarte Biberfamilie - wunderbar aus Ästen und Stöcken Behausungen bauen.
Das Jahr 2019 endete sehr schön mit einer beeindruckenden Lichter-Stimmung im Wald. 2020 startete für die Waldwichtel mit ungewöhnlich wenig Schnee. So musste der Schnee für einen „Baby Schneemänner“ zusammengesucht und mit Eis experimentiert werden. Wie schön bricht sich das Licht durch abgebrochene, klare Eisstücke! Und wie lustig schauen unsere Schatten bei tiefstehender Sonne aus. Im Frühjahr wurden noch neue Hügel erklommen, neue Gesichter begrüßt und neue Wege begangen. Und dann? Dann kam alles anders als geplant und gewünscht. Wir verzichteten auf persönliche Treffen und stellten dafür die ein oder andere Natur-Idee in einer Chatgruppe den anderen zur Verfügung. So wurden viele Schneckenhäuser gesammelt und an Büsche zum Einwachsen gesteckt (… auch eine Art der Kunst!), Steine bemalt und Samenmischungen in durchsichtigen Tüten am Fenster herangezogen. Man ging in abgelegene Wald- und Feldstücke und holte sich ein Stück Natur nach drinnen.
Mit dem Sommer lockerten sich viele Regelungen, wir haben aber wegen den ausführlichen Auflagen bisher kein Treffen veranstaltet. Ein Waldwichtel-Treffen ist normalerweise weit weg von Sterilität und Abstand. Da macht man sich dreckig, jeder isst und teilt aus den mitgebrachten Boxen und man nimmt sich schützend, helfend, unterstützend auch mal an die Hand. Eigentlich ganz selbstverständlich. Um diesen Zauber nicht durch die notwendigen und schützenden Hygienemaßnahmen zu zerstören, warten wir lieber noch eine Weile auf das nächste Treffen.
Ansprechpartner: Dr. Andrea Hoffmeister (Biologin): 08362/9395339, andrea_hoffmeister@outlook.de https://ostallgaeu.lbv.de/
Vielen Dank für den Besuch auf unserer neuen Homepage. Als deren Gestalter sind wir auf Ihre Kritik und Hilfe angewiesen. Wir freuen uns über jede Anregung, per Post oder e.Mail.
Möchten Sie Ihre Freude über ein schönes Foto oder ein besonderes Erlebnis in unserer heimatlichen Natur mit anderen teilen?
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Ihr Peter Griegel und Uli Kratz
lbv.oal-kf@gmx.de ulrich.kratz@lbv.de
Für die Corona Zeiten zuhause hat der LBV hier für Familien und Kinder spannende Seiten zusammengestellt unter
Nachfolgende Teaser und Spalten können Sie verändern oder löschen. Das ist erlaubt (und das sollten Sie auch tun).
Was unterscheidet eine Sumpfmeise von einer Weidenmeise oder einen Fitis von einen Zilpzalp?
Noch ist es schwer, den dringend notwendigen Wandel in der EU-Landwirtschaftspolitik gegen die Agrarlobby voranzutreiben. Auch wenn nicht nur Studien den Artenschwund und die Folgen der Intensivlandwirtschaft belegen, sondern jedermann mittlerweile die Veränderungen spürt, leugnet sie weiterhin die Zusammenhänge. Ein neues Fördermodell könnte den Durchbruch bringen.
Vielen Verbrauchern scheint der Zusammenhang kaum bewusst zu sein, dass sich unsere heutigen Ernährungsgewohnheiten massiv auf die Vielfalt von Arten und Lebensräumen, insbesondere in unserer Kulturlandschaft auswirken.
Die wichtigsten Merkmale, um Vögel zu bestimmen. Meist braucht man mehrere Merkmale, um eine Art eindeutig festzulegen.
Vögel am Futterhaus und im Garten sicher erkennen und richtig bestimmen. Bei uns finden Sie alle Informationen, die Sie dafür brauchen. Wir haben Ihnen die Steckbriefe und Stimmen der 25 häufigsten Wintervögel zusammengestellt.
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